Beton-, Asphalt- oder doch lieber ein Dirtpumptrack? Wir helfen!
Wir haben da ein paar schlagende Argumente, warum man sich im Zweifel für einen Beton Pumptrack und gegen die Asphalt- oder Dirt Variante entscheiden sollte.

Lässt sich in den Boden einbetten oder auf die Fläche stellen.
Wusstest dus?
Beton ist im Vergleich zu Asphalt viel stärker belastbar, härter und langlebiger mit niedrigeren Unterhaltungskosten – für nachhaltigen und endlosen Fahrspass
Langlebigkeit
Die Betonmodule sind extrem robust und halten den täglichen Belastungen durch verschiedene Sportgeräte stand - auch bei starker Nutzung.
Wartungsaufwand
Im Vergleich zu Strecken aus Schotter, Erde, und auch Asphalt, benötigen Sichtbeton Pumptrack-Bahnen weniger Pflege und Wartungsarbeiten.
Aufbau
Der Aufbau ist im Vergleich zur Asphaltvariante innerhalb weniger Tagen erledigt. Der Aufbau von Asphaltpumptracks oder Dirtpumptracks ist stark wetterabhängig und kann aufgrund der Materialien nur im Trockenen bei festgelegter Umgebungstemperatur erfolgen. Die vorgefertigen Betonmodule werden auf Paletten geliefert und können im Zweifel auch bei Regen montiert werden. Unser Team hat in Berlin beispielsweise nur 5 Tage für den Aufbau gebraucht.
Reparatur, Abbau, Umbau
Ist doch mal etwas beschädigt, das Layout soll abgeändert oder die Fläche nach einigen Jahren anderweitig genutzt werden, so geht das effizienter dank dem modularen System.
Wetterresistent
Die Module sind bei nahezu jedem Wetter befahrbar, da die speziell entwickelte Oberfläche den extra Grip hat. Die Module können verfugt werden, um ein extra flowiges Fahrerlebnis zu schaffen - auch für kleine Rollen.
Hitzeresistent
Solche Löcher im Asphalt entstehen durch die Hitze, die durch die Reibung von E-Scootern und Mopeds verursacht wird und den Asphalt schmilzt. Einfache Physik: Fertigbeton ist viel härter als Asphalt und schmilzt beim Erhitzen nicht.